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Sicherheitsrisiko CPU: Wie gefährlich sind Spectre und Meltdown wirklich?

Es gibt mal wieder neue Schwachstellen, und auch schöne Namen für die Angriffe darauf: Meltdown und Spectre. So weit, so gut. Oder besser schlecht. Denn das hatten wir ja schon öfter. Also sowohl Schwachstellen als auch marketingfördernde Namen.

Eines ist diesmal aber neu: Die Schwachstellen befinden sich nicht in der Software, sondern in der Hardware. Konkret: Der CPU. Und nicht nur in einer, sondern gleich in mehreren; nicht nur von einem Hersteller, sondern von mehreren. Als Hardwareproblem betreffen diese Schwachstellen nicht nur ein Programm oder ein System, sondern alle, die diese CPUs nutzen.

Sie erkennen das Problem?

Den aktuellen Stand der Dinge erfahren Sie in meinem Artikel auf entwickler.de!

Carsten Eilers

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