Wegen der anhaltenden Hitze und Unwetter fällt der Grundlagentext
diese Woche aus. Es ist im Büro einfach zu heiß um ihn fertig zu
machen.
Nach den Gewittern heute vormittag ist es draußen zwar kühler
(aktuell: Innen 28,0°C, außen 19,5°C) aber ich kann nicht
lüften. In der Linde vorm Bürofenster treiben sich hunderte
Wespen rum. Und die kann ich drinnen nun absolut nicht gebrauchen!
Aus aktuellen Anlass:
Wie angekündigt
erscheint der nächste Grundlagenartikel erst am 6. Juni.
Wenn Sie heute unbedingt hier etwas lesen möchten
können Sie sich ja z.B. aus der
Übersicht der Grundlagenartikel
etwas raussuchen.
Ich gebe zu, die muss ich auch mal wieder aktualisieren. Aber dafür
muss ich mir erst eine neue Struktur dafür überlegen, die Seite
ist jetzt schon zu lang und etwas unübersichtlich. Und bisher ist mir
noch keine wirklich zufrieden stellende Lösung eingefallen.
Update 27.7., 15:00 Uhr:
Das Problem ist behoben, E-Mails an Adressen @ceilers-it.de werden wieder
korrekt zugestellt.
Mails, die zwischen dem 16.7. und 27.7. an diese Adressen geschickt wurden,
sind teilweise ohne Fehlermeldung verloren gegangen. Sie haben sicher
Verständnis dafür, dass ich die betroffenen Adressen hier nicht
aufliste und den Spammern ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk mache.
Wenn Sie mir zwischen dem 16.7. und 27.7. eine E-Mail geschickt und keine
Antwort erhalten haben bitte ich Sie, die Mail erneut zu schicken.
Eigentlich
wollte ich zum Abschluss des Themas "Bluetooth" in dieser Folge ja die
Schutzmaßnahmen aus der
NIST Special Publication 800-121 Revision 2
vorstellen. Aber da ist mir eine diese Woche veröffentliche
Schwachstelle in der Bluetooth-Implementierung vieler Hersteller dazwischen
gekommen. Die geht natürlich vor.
Immer wieder gibt es Angriffe auf WordPress-Websites – und oft sind sie
erfolgreich. Ist WordPress etwa unsicher? Und wenn ja, wieso? Und wenn
nicht, warum sind die Angriffe dann erfolgreich? Und was wollen die
Angreifer überhaupt?
Die Antworten auf all diese Fragen erhalten Sie in meinem Artikel
auf entwickler.de.
Die Hersteller von IoT-Geräten haben eigentlich alle schon bewiesen,
dass sie es mit der Sicherheit ihrer Geräte im Allgemeinen nicht so
genau nehmen. Oft gilt wohl die Devise: "Hauptsache es funktioniert so
weit, dass man es verkaufen kann." Was außerdem noch
möglich ist, finden dann die Sicherheitsforscher heraus.
Und was die herausgefunden haben, können Sie in meinem Artikel
auf entwickler.de
lesen.
Die von Microsoft bereits am Juli-Patchday in Windows behobene, aber erst
am September-Patchday im Rahmen einer koordinierten Veröffentlichung
bekannt gemachte Bluetooth-Schwachstelle erlaubt MitM-Angriffe. Aber nicht
auf die Bluetooth-Verbindung, wie man eigentlich vermuten sollte, sondern
auf die Internet-Verbindung. Mehr dazu erfahren Sie in meinem
Artikel auf entwickler.de.
Und noch viel mehr zur Sicherheit von Bluetooth allgemein und BlueBorne im
Besonderen gibt es demnächst im Windows Developer.