Schon wieder eine neue Technologie für aktive Inhalte – muss das
denn wirklich sein? Als hätten wir mit Flash und Java nicht schon
genug Ärger gehabt.
Beides wurde wahrscheinlich öfter für Angriffe als für
wirklich nützliche Anwendungen verwendet. Jedenfalls wenn man mal von
Spielen und in der Websteinzeit dem Wiedergeben von Videos durch Flash
absieht. HTML5 und die dazugehörenden JavaScript-APIs decken doch
schon alle möglichen und unmöglichen Anwendungsfälle ab.
Wieso also noch was Neues erfinden? Vor allem, wo doch jede neue
Funktionalität immer auch die Angriffsfläche erhöht, die man
doch eigentlich möglichst klein halten möchte.
Die Antwort ist ganz einfach: Wieso nicht? Vielleicht ist das Neue ja
besser als alles Alte. Ob das so ist erfahren Sie in meinem Artikel
auf entwickler.de.
Carsten Eilers
Single Sign-on (kurz SSO), das bedeutet, man muss sich nur einmal einloggen
und schon ist man überall drin. Das ist praktisch. Aber auch
gefährlich. Denn das SSO erspart Ihnen das Merken von Zugangsdaten
für etliche Dienste – und einem Angreifer das Knacken dieser
vielen Zugangsdaten. Der muss auch nur den SSO-Zugang knacken und kommt in
Ihrem Namen überall rein.
Wie es mit der Sicherheit von Single Sign-on aussieht erfahren Sie in
meinem Artikel
auf entwickler.de.
Carsten Eilers
Im
Windows Developer 7.19
ist der zweite von zwei Artikeln über Social Engineering erschienen,
in dem die Gegenmaßnahmen sowie aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt
werden.
Worum geht es darin?
Bekanntlich gilt ja, dass sich soziale Probleme nicht zufriedenstellend mit
technischen Ansätzen lösen lassen. Das trifft auch auf das Social
Engineering zu. Aber es gibt dabei ja meist auch eine technische oder
organisatorische Komponente, und auf der Ebene lässt sich was gegen
die Angriffe machen.
"Drucksache: Windows Developer 7.19 - Soziales Problem mit technischer Lösung" vollständig lesen